Beiträge von Chamtalion

    Hi Bueno ,


    ja - rp-lich bedingt war Heisenberg leider lange außer Gefecht und zudem hatte ich neben einigen privaten Veränderungen auch Gründe auf dem Server, die dazu geführt haben, dass ich weniger Zeit auf dem Server verbracht habe. Inzwischen haben sich beide Dinge aber wieder gelegt und damit steht einer RP Begegnung nichts mehr im Wege =)

    RP Story

    Verlust und Verrat

    Während Heisenberg sich in seiner Rolle innerhalb der Foundation etablierte, führte er auch sein Training und seine Aufgaben mit großer Kompetenz aus. Er baute eine Vertrauensbeziehung zu seinen Kollegen und Vorgesetzten auf und lernte, sich in der Hierarchie der Foundation zu bewegen. Einer der Menschen, die ihm am nächsten standen, war Dr. Samuel Hahnemann. Er war ein Mentor und Freund für Heisenberg und spielte eine entscheidende Rolle in seiner Entwicklung innerhalb der Foundation. Doch das Schicksal hatte eine grausame Wendung parat. Dr. Hahnemann wurde im Dienst von einem Sicherheitsdienst in der Entry-Zone mit einer Schrotflinte erschossen. Dieser plötzliche und brutale Verlust traf Heisenberg schwer. Er fühlte sich verraten und im Stich gelassen. Er war zu spät gekommen, um den Täter zu stellen und seine persönliche Rache zu nehmen. Die Beerdigungszeremonie, die von General Blitz organisiert wurde, war ein trauriger und düsterer Anlass. Heisenberg, der normalerweise ein Mann der Aktion und nicht der Worte war, fand sich in einer emotionalen Situation wieder, die ihn zutiefst erschütterte. Es war ein schwerer Schlag, doch er schwor sich, dass er diejenigen finden und zur Rechenschaft ziehen würde, die dafür verantwortlich waren. Die nächsten Monate waren eine Herausforderung für Heisenberg. Er versuchte, seine Arbeit so gut wie möglich zu erledigen, aber der Verlust von Dr. Hahnemann und der Verrat, den er erlebt hatte, nagten an ihm. Er fühlte sich oft allein und isoliert, doch er fand Trost in der Anwesenheit von General Blitz. Blitz war einer der wenigen Menschen, denen Heisenberg vertraute, und seine ruhige und kompetente Anwesenheit war eine ständige Quelle des Trostes und der Unterstützung.


    Neuanfang

    Mit der Zeit lernte Heisenberg, mit seinem Verlust umzugehen. Er kanalisierte seinen Schmerz und seine Wut in seine Arbeit und strebte danach, jeden Tag besser zu werden. Er wurde härter, entschlossener und noch fokussierter in seiner Arbeit. Jeder Tag, an dem er in der Foundation arbeitete, war ein Tag, an dem er sich an den Verrat erinnerte und sich schwor, ihn niemals wieder geschehen zu lassen. Heisenberg war nicht länger nur ein einfacher Agent, er war eine treibende Kraft innerhalb der Foundation. Er hatte gelernt, dass Wissen Macht ist und dass je mehr er wusste, desto weniger konnte er sicher sein. Aber er war bereit, sich dieser Unsicherheit zu stellen, und er war bereit, alles zu tun, um die Foundation und ihre Geheimnisse zu schützen. Dabei hat Heisenberg stets darauf geachtet, allen die gleichen Rechte zuteil werden zu lassen. Es machte für Heisenberg nie einen Unterschied, ob ein hochrangiger Mediziner von Putzkräften angegriffen wurde oder ob eine Putzkraft von hochrangigem Personal drangsaliert wurde: Personal, das anderes Personal angreift muss die Konsequenzen dafür tragen; unabhängig vom Rang. Für Heisenberg war es seit dem Verlust seines engen Freundes Hahnemann stets ein inneres Bedürfnis, gerechte Urteile zu fällen und allen mit dem gleichen hohen Respekt zu begegnen. Ungerechtigkeiten sind eine Krankheit, die in letzter Konsequenz dazu führen können, dass sich einst treues und kompetentes Personal von der Foundation abwendet und sich gegen diese stellt.


    Die bedrohliche Erscheinung

    Seit Agent "Time" nicht mehr in Site 14 ist, geht die Site auch immer mehr den Bach herunter. Das Personal ist inkompetent und faul. Die Wissenschaftler machen kaum noch Tests, und als plötzlich ein unbekanntes SCP in Gestalt eines T-Rex von der Größe eines Menschen in der Foundation auftauchte, musste Heisenberg eingreifen. Der Ethiker hatte sich sehr für das SCP begeistert und dieses sogar gestreichelt, ohne zu wissen, welche anomalen Fähigkeiten das SCP besitzt. Zwar behauptete das durchaus intelligente SCP, "friedlich" zu sein, aber das bedeutete nicht zwangsläufig, dass es das auch wirklich war. Über das SCP war nichts bekannt, auch nicht, wie intelligent es war. Heisenberg musste dafür sorgen, dass die Containment-Einheit das SCP entsprechend unterbrachte, statt nur gaffend danebenzustehen. Es war auch Heisenberg, der den leitenden Wissenschaftler zur Schnecke machte und ihm klarmachte, dass er das verdammte SCP testen und kategorisieren sollte, statt in seiner Baracke herumzugammeln und irgendwelchen Papierkram zu erledigen.

    Neue Herausforderungen Heisenbergs Erfolg bei der Eindämmung des mysteriösen SCPs brachte ihm Anerkennung innerhalb der Foundation ein. Aufgrund seiner Führungsqualitäten und seiner Erfahrung wurde ihm die Position des Leiters der Personalabteilung in einer anderen Site angeboten. Es war eine große Verantwortung, die Heisenberg übernehmen sollte, aber er nahm die Herausforderung an. Mit seinem scharfen Verstand und seiner Fähigkeit, Menschen zu motivieren und zu führen, wollte er sicherstellen, dass das Personal der Foundation effizient arbeitete und die Sicherheit und den Schutz der SCPs gewährleistete. Es war ein weiterer Schritt in Heisenbergs Reise, in der er immer wieder bewiesen hatte, dass er aus den Schatten seiner Vergangenheit herauswachsen konnte und zu einer wichtigen Säule der Foundation wurde. Nun stand er vor neuen Herausforderungen, die sein Können und seine Entschlossenheit erneut auf die Probe stellen würden. Heisenberg war bereit, sich ihnen zu stellen, denn er wusste, dass sein Einsatz und seine Hingabe entscheidend für das Überleben und die Mission der Foundation waren.


    Semper Fidelis - Semper paratus

    Heisenberg hatte nie das Credo vergessen, das ihm von seinem Vater eingeprägt wurde: "Semper Fidelis - Semper paratus". Immer treu - immer bereit. Diese Worte hatten ihn in seinen dunkelsten Stunden gestärkt und ihm geholfen, niemals aufzugeben. Sie waren zu seinem persönlichen Motto geworden, das ihn daran erinnerte, dass er immer seinen Prinzipien treu bleiben und immer bereit sein musste, den Herausforderungen zu begegnen. Die Worte waren wie ein Kompass, der ihm den Weg zeigte, und sie trieben ihn an, immer weiterzumachen, selbst wenn alles hoffnungslos schien. Semper Fidelis - Semper paratus war das Vermächtnis seines Vaters und die Essenz von Heisenbergs Existenz als Agent der Foundation. Es war ein Gelübde, das er jeden Tag erneuerte und das ihn daran erinnerte, dass er einen höheren Zweck hatte und dass er für etwas Größeres kämpfte.


    Epilog

    Heisenberg hatte eine lange Reise hinter sich, angefangen als ein verlorener und manipulativer junger Mann bis hin zu einem Agenten der Foundation, der seine Fähigkeiten und sein Wissen einsetzte, um die Menschheit vor den Gefahren der anomalen Objekte zu schützen. Er hatte Verluste erlitten, Verrat erlebt und persönliche Opfer gebracht. Doch seine Entschlossenheit und sein Ehrgeiz hatten ihn vorangetrieben und ihm geholfen, sich immer wieder aufzurappeln und weiterzumachen. Heisenberg hatte seine eigene Geschichte geschrieben, eine Geschichte von Mut, Hingabe und der Suche nach Wahrheit und Gerechtigkeit. Als Agent der Foundation würde er weiterhin in den Schatten arbeiten, sein wahres Ich verbergen und dafür sorgen, dass die Welt sicher blieb. Sein Name würde nicht in den Geschichtsbüchern stehen, aber seine Taten und sein Vermächtnis würden in den Annalen der Foundation weiterleben.

    RP Story

    Die Geschichte von Heisenberg ist eine Geschichte von Verlust, Verrat und Erneuerung. Sie erzählt von einem Mann, der am Rande des Abgrunds stand und sich entschied, sich den Herausforderungen zu stellen und über sich selbst hinauszuwachsen. Sie erzählt von einem Mann, der sein Leben der Aufklärung und dem Schutz der Geheimnisse der Foundation gewidmet hat und der bereit ist, alles zu tun, um seinen Eid zu erfüllen. Sein Name ist Heisenberg, und seine Geschichte ist noch lange nicht zu Ende. Denn wie die Heisenbergsche Unschärferelation besagt, je mehr wir über ihn wissen, desto weniger können wir sicher sein. Aber eines können wir mit Sicherheit sagen: Heisenberg ist und bleibt ein fester Bestandteil der Foundation und ihrer Geheimnisse.


    Prolog

    In einer kleinen, verschlafenen Stadt namens Zanesville im Bundesstaat Ohio begann das Leben von Walter White, der später als Agent "Heisenberg" bekannt werden sollte. Walter, ein mittelgroßer, straßenköterblonder Junge, wurde in eine hart arbeitende, ehrliche Familie hineingeboren, die ihm die Bedeutung von Hingabe und Durchhaltevermögen beibrachte. Seine Eltern, George und Margaret White, waren einfache Leute, die sich nur wünschten, dass ihr einziger Sohn in die Fußstapfen seines Vaters treten und eine erfolgreiche Karriere in der US Navy verfolgen würde. Jeder, der Walter in seiner Jugend kannte, konnte sehen, dass er alles andere als gewöhnlich war. Bereits in jungen Jahren zeigte er ein außergewöhnliches Talent, Menschen zu manipulieren. Sein Vater nannte es oft sein "Geschenk des Gauners", eine spielerische Bezeichnung für Walters Fähigkeit, die Menschen um ihn herum zu seinen Gunsten zu beeinflussen.


    Die Marinezeit

    An seinem 18. Geburtstag trat Walter White den Navy Seals bei. Ein junger Mann, der von unbändigem Ehrgeiz und Herausforderungslust geprägt war, fand sich schnell als Anerkennungsobjekt seiner Kameraden wieder. Seine natürliche Begabung und sein Engagement ließen ihn in den Augen seiner Mitstreiter strahlen. Doch Walter verbarg hinter seinem charismatischen Äußeren eine dunklere Seite. Er entdeckte seine Fähigkeit zur Manipulation und begann, sie auf seine Kameraden anzuwenden. Walter fand pikante Geheimnisse über seine Mitstreiter heraus und nutzte sie als Hebel, um sie für seine eigenen Absichten zu instrumentalisieren. Sein doppeltes Spiel gipfelte in einer Kneipenschlägerei, die Walter inszenierte. Jedoch waren es nicht seine Kameraden, mit denen er sie bekämpfen ließ, sondern die anwesenden College-Studenten, insbesondere das Football-Team. Während die Spannungen eskalierten und die Fäuste flogen, saß Walter an der Bar und genoss seelenruhig sein Getränk. Captain Reynolds, ein altgedienter Veteran mit einem scharfen Blick für menschliche Verhaltensweisen, hatte schon eine Weile lang das Gefühl, dass mit Walter etwas nicht stimmte. Der Abend der Kneipenschlägerei bot ihm schließlich die perfekte Gelegenheit, seine Vermutungen zu bestätigen. Unter einem Vorwand gelang es Reynolds, Walter wegzulocken und so die Gelegenheit zu nutzen, seine Kameraden ungestört zu befragen. Zunächst waren sie zögerlich, über Walter auszupacken. Doch Reynolds, ein alter Fuchs, der sich mit Widerstand auskannte, setzte sie unter Druck. Er spielte ein geschicktes Bluffspiel, indem er vorgab, mehr von ihren Geheimnissen zu wissen, als er tatsächlich tat. Genug Andeutungen ließen die Kameraden schließlich glauben, dass er wirklich alles wüsste. Angst und Einschüchterung taten ihr Übriges. Schließlich brachen sie ihr Schweigen und enthüllten die ganze schockierende Wahrheit. Walter hatte seine Kameraden gegeneinander ausgespielt und sie manipuliert, um sich selbst Vorteile zu verschaffen. Mit dieser Erkenntnis war Reynolds klar, dass er handeln musste. So traf er mit schwerem Herzen die Entscheidung, Walter aus den Navy Seals zu entlassen. Walters Leben, das einst so voller Potenzial und Möglichkeiten gewesen war, zerbrach. Mit dem Verlust seiner Karriere bei den Navy Seals verlor er auch seinen Kompass und seine Lebensperspektive. Er geriet in einen Strudel aus Arbeitslosigkeit und Alkoholabhängigkeit, während er versuchte, mit seinen zerplatzten Träumen und seiner unsicheren Zukunft klarzukommen. Doch dies war nur der Anfang seiner Reise.


    Der Tiefpunkt und der Wendepunkt

    Jeder Tag war für Walter nun ein Kampf. Während er sich in den schmutzigen Gassen und dunklen Ecken von heruntergekommenen Bars herumtrieb, verlor er mehr und mehr das Gefühl für sich selbst. Er sah sich in den schmutzigen Spiegelbildern der von ihm geleerten Whiskeyflaschen und fragte sich, ob der Mann, der ihm entgegenblickte, wirklich er selbst war. Er sah die Narben, die seine Haut übersäten, jede erzählte eine Geschichte von Schmerz und Verlust. Die einzigen Freunde, die er hatte, waren die Geister der Vergangenheit, die ihn in seinen dunkelsten Stunden heimsuchten. In dieser Zeit der Selbstzweifel und Verzweiflung geschah jedoch etwas Unerwartetes. Eines Tages, während er in einem nahegelegenen Park auf einer schmutzigen Bank saß und den letzten Schluck aus einer billigen Flasche Gin nahm, stieß eine Frau auf ihn. Es war ein unbedeutender Vorfall, doch als sie ihn anrempelte, steckte sie etwas in den Saum seines zerrissenen Trenchcoats. Es war ein altes Prepaid-Handy, das kaum mehr als ein paar abgenutzte Tasten und einen verkratzten Bildschirm hatte. Verwirrt betrachtete Walter das Handy in seiner Hand, bevor es plötzlich vibrierte und auf dem Display eine unbekannte Nummer auftauchte. Mit zittrigen Fingern nahm er den Anruf an, und eine unbekannte Stimme am anderen Ende beorderte ihn zum Parkrand. Am Parkrand wartete eine schwarze Limousine, und als sie anhielt, öffnete sich die hintere Tür, um einen dunklen Innenraum zu enthüllen. Walter, der nichts mehr zu verlieren hatte, stieg ein. Die Limousine fuhr davon, und er ließ sein altes Leben hinter sich.


    Die Ausbildung

    In den folgenden Monaten durchlief Walter ein rigoroses Ausbildungstraining. Es war härter und gnadenloser als alles, was er bei den Navy Seals erlebt hatte. Sein Körper wurde zu einer Waffe umgeformt, seine Sinne geschärft und seine Fähigkeiten verfeinert. Neben dem körperlichen Training erhielt er umfangreiche Unterweisungen über die Stiftung und ihre zahlreichen SCPs. Er wurde auch psychologisch getestet, sein Geist wurde auf die härteste Weise geprüft und auf die Probe gestellt. Er musste sich einem Foltertraining unterziehen, das dazu diente, seinen Verstand darauf zu trainieren, auch die härteste Folter auszuhalten, um die Geheimnisse der Stiftung zu schützen. Walter begann seine Ausbildung in der Site 14 unter der Leitung eines Agenten namens "Time". Time war ein erfahrener und respektierter Agent, der die Kontrolle über verschiedene Abteilungen der Foundation hatte.

    Als White seine Tätigkeit als Agent aufnehmen sollte, wurde er von Agent Time gefragt, welchen Decknamen er wählen möchte. Nach kurzem Überlegen antwortete er mit einem selbstbewussten Lächeln: "Heisenberg". Time war neugierig und fragte nach dem Grund für diese Wahl. Heisenberg erklärte ruhig: "Der Name 'Heisenberg' stammt von einem Charakter aus einer Fernsehserie, Breaking Bad. Dieser Charakter ist hochgradig intelligent und verfügt über die Fähigkeit, andere Menschen zu manipulieren. Außerdem spielt der Name auf die Heisenbergsche Unschärferelation an. Je mehr man über diesen Charakter weiß, desto weniger kann man sich sicher sein. Ich finde, dieser Name passt perfekt zu meiner Rolle in der Foundation. Ich möchte meine Gegner manipulieren und im Unklaren lassen, wer ich wirklich bin und welche Pläne ich verfolge." Agent Time nickte nachdenklich und erkannte die Symbolik hinter dem gewählten Namen. Er stimmte zu und sagte: "Heisenberg, ein Name, der Macht und Geheimnis verkörpert. Pass gut auf diesen Namen auf und lass ihn zu einer Quelle deiner Stärke werden." Von diesem Moment an trug Walter White den Decknamen "Heisenberg" mit Stolz und Entschlossenheit. Agent Time lehrte Heisenberg alle praktischen Fähigkeiten, die er in der Praxis benötigte: Wie man unauffällig Personen verschwinden lässt, wie man Personen manipuliert und wie man sich unbemerkt in Einheiten oder als D-Klasse in den D-Trakt einschleust. Während dieser Zeit knüpfte Heisenberg auch eine enge Beziehung zum stellvertretenden medizinischen Direktor, Professor Dr. Samuel Hahnemann. Hahnemann war ein Mann von ruhiger und bedachter Art und hochkompetent in seinem Fachgebiet. An seiner Seite stand die allseits beliebte und noch kompetentere Professorin Dr. Ricky Hamer. Zusammen sorgten sie dafür, dass die Mediziner der Foundation für alle erdenklichen Situationen gerüstet waren. Heisenberg hatte es geschafft, sein Leben wieder in den Griff zu bekommen und seine Vergangenheit zu überwinden. Sein großes Interesse an der Medizin hatte ihn dazu veranlasst, im Rahmen seiner Ausbildung einen hohen Wissensstand im Bereich der Medizin zu erwerben. Er erlernte nicht nur die Grundlagen, sondern auch fortgeschrittene medizinische Verfahren und Techniken, die ihn befähigten, sogar komplizierte Operationen durchzuführen. Doch er wurde auch in die Kunst der Giftmischerei eingewiesen, da Gifte eine einfache Möglichkeit darstellten, Personen lautlos auszuschalten. Heisenberg entwickelte eine Vorliebe für die Kombination aus einer Überdosis Morphin gepaart mit Rocuronium, die eine schnelle und effektive Methode bot, seine Gegner außer Gefecht zu setzen.



    Steam-ID

    • SteamID: STEAM_0:0:23253727



    Charaktere und Onlinezeiten

    Charaktere


    Name Beruf / Fraktion
    Rang
    [A-13] Heisenberg
    AIS

    Jim Humble
    † Samuel Hahnemann

    Medic Veteran, ehemals SAD
    SAD



    Online-Zeiten


    Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag
    ~ 19:00 - 21:00
    ~19:00 - 00:00
    ~19:00 - 00:00 ~19:00 - 00:00 - ~22:00 - 00:00 ~13:00 - 00:00



    Verwarnungen und Banns

    1 Warn wegen RDM - keine aktiven Verwarnungen



    Gründe für die Annahme

    Erfahrungen: Während meiner langen Zeit im AIS habe ich schon mehrere Verhöre geführt und versucht, durch Befragungen Indizien und Beweise zu sammeln. Dabei war das Strafmaß auch immer eine Ermessenssache, die ich stets daran festgemacht habe, wie sehr der Beschuldigte kooperiert hat. Die zuvor gesammelten Beweise und Zeugenaussagen wurden dazu genutzt, die Glaubwürdigkeit der beschuldigen Person festzustellen. Im Zweifel, sollten Beweise nicht vorab gesammelt werden können, wurden Zeugen auch schon zum Verhör bestellt und angehört. Dabei hatte die beklagte Person stets die Möglichkeit, sich zu erklären. Dabei wurde ein Geständnis und die Einsicht des Beklagten (im Schuldfall) stets strafmildernd gewertet. Kurzum: Ich habe immer, wenn ich konnte, ein kleines Tribunal abgehalten, um das Strafmaß zu ermitteln. Zudem habe ich auch bisher jedes Personal gleich behandelt. Der Rang ist mir in vielen Punkten egal, denn auch ein hochrangiges Personal kann nicht einfach niedriges Personal drangsalieren.


    Warum ins ITD: Nachdem ich bereits seitdem ich im AIS bin, entsprechend gearbeitet habe, würde ich auch gerne weiterhin so verfahren und mit meinen bisherigen Erfahrungen dem ITD beitragen. Auch wenn das Tribunal entsprechend größer ist und mehr Personen daran beteiligt sind, ist es im Kern das Gleiche. Es ist also grundsätzlich nur die logische Konsequenz, um auch diesen Teil (der mir mit am meisten Spaß gemacht hat)weiterhin RP-lich ausspielen zu können. Zudem bin ich sehr gerne als Schöffe oder als beratender 2. Richter auch in höherrangigen Verfahren beteiligt, um ein möglichst gerechtes Urteil und Strafmaß zu bestimmen.


    Ziele im ITD: Es wäre schlicht gelogen, wenn ich behaupten würde, im ITD nur eine unbedeutende Nebenrolle spielen zu wollen. Aber ich brauche definitiv keine Fraktionsleitung und auch möchte ich meinen AIS-Job nicht abgeben. Ich möchte viel eher die beiden Berufe wieder - wie früher - zu einem vereinen, um ein ganzheitliches RP-Erlebnis zu haben: Von der Strafverfolgung bis über das Tribunal hin zum Strafvollzug oder Freispruch. Auch wäre ich sehr gerne im Hintergrund der "großen" Verhandlungen dabei. Sei es nun als anklagender "Staatsanwalt" oder eventuell eben sogar als beratender 2. oder 3. Richter, der gerne auch die Opposition einnimmt und versucht, die Gegenseite zu verargumentieren, um ein möglichst gerechtes Urteil zu finden. Welcher Rang das ist? Ist mir egal. Ränge sind Schall und Rauch; das Handeln zählt.


    Schlusswort: "Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit." - Platon

    #Dagegen

    Warum? Ganz einfach - Tingeltangel Bob hat den Charakter "Samuel Hahnemann" auf dem Gewissen:

    Ich erinnere mich noch an eine ganz bestimmte Situation damals in der EZ und ich denke auch Dr. Fives wird sich erinnern.

    Damals war Tingeltangel als SHD unterwegs und hat sich - entgegen jeder Jobbeschreibung - wegen eines Raids in der EZ positioniert. Ohne auf die weiteren Details eingehen zu wollen, hat sich für mich in der Szenerie durch Respektlosigkeit gegenüber höhergestelltem Personal und anschließendem RDM gezeigt: Tingel kann sich weder korrekt gegenüber Authoritäten verhalten noch kümmern Ihn Job-Beschreibung und Regeln. Selbst im nachfolgenden Support-Gespräch gab es keinerlei Einsicht, dass das Verhalten falsch war. Zu diesem Zeitpunkt wurde Tingeltangels vorhergehenden Bann aufgehoben und er hatte auch direkt wieder einige Warns. Auch sonst kann ich nicht sagen, dass Tingeltangel ernsthaftes RP zu führen im Stande war sondern vielmehr zu den allgemeinen Trollen gehörte.

    Es ist also weder die Zweite noch die Dritte, sondern (meines Wissens nach) vielmehr eher die vierte Chance, sich auf dem Server von einer besseren Seite zu zeigen und bei den letzten Chancen hat sich keine Änderung in seinem Verhalten feststellen lassen. Ich denke, dass Tingeltangel Bob dem Server keinen Mehrwert bietet. Vielmehr würde ich eher annehmen, dass eine Entsperrung dem Server eher schaden würde.


    Update 1 - ich wurde gerade darauf hingewiesen, dass der Support angeblich damals Tingeltangel Recht gegeben habe. Daher hier der Clip - bildet euch eure Meinung selbst: https://cloud.it-eule.de/index.php/s/RDM-2023-02-08



    Falk Lehmann wird von vielen mit einem Wissenschaftler, mit Gott-Komplex und Gambo-Events in Verbindung gebracht.

    Ich für meinen Teil bin ja auch eine der eher kritischen Stimmen - muss aber durchaus sagen:


    #DAFÜR


    Als Community-Leitung lässt Falk Lehmann das nötige Feingefühl (Empathie) vermissen, welches es unbedingt braucht, um mit der Userschaft interagieren zu können. Als Serverleitung hingegen empfinde ich seine Gabe der bedingungslosen Rationalität eher als Segen! Er mag durch mangelnde Empathie hier und da unsympathisch wirken. Wer aber darüber hinwegsehen kann und mit klaren, konstruktiven Argumenten an ihn herantritt und ihm damit Input gibt, mit dem er etwas anfangen kann, wird deutlich merken, dass er ein offenes Ohr bekommt. Selbst wenn den Argumenten eine konstruktive Lösung fehlt: Zeit mitbringen - Falk Lehmann ist meiner Erfahrung nach auch bereit, verschiedene Optionen durchzudiskutieren und Lösungen mit zuerarbeiten!


    Zudem - Falk Lehmann ist sichtbar lernfähig:

    • Die Events haben sich seit den Anfängen signifikant verändert und sind bedeutend mehr auf die Spieler ausgelegt.
    • Der Gott-Wissenschaftler kommt nur noch in Notfällen aus der Kiste
    • Falk Lehmann hat zwar hohe Charaktere, aber schafft es inzwischen sich deutlich besser in das Gros der Spielerschaft einzufügen!

    Weiterhin positiv zu erwähnen ist Falk Lehmanns Kritikfähigkeit. Wer mit klaren, nicht beleidigenden Argumenten Fehler aufzeigen kann und sich im Besten Falle sogar eine konstruktive Lösung überlegt hat, der wird stets gehört. Insofern bringt er also alle Eigenschaften mit, die ein Serverleiter so braucht:


    • Lore-Wissen
    • Rationalität
    • Kritikfähigkeit
    • Durchsetzungsvermögen
    • Zeit & Lust den Posten gut zu machen.


    Daher kann ich nur nochmal unterstreichen: Lehmann ist imho grundsätzlich für den Posten geeignet und bestimmt nicht die schlechteste Besetzung.

    (Ob er die Beste Option ist, sollte er selbst zeigen dürfen, finde ich ^^)

    Falk Lehmann ist bekannt dafür, seinen Charakteren die krassesten Garry Stu Powers zu geben.

    Seine Events, welche die Spieler massenweise in die Flucht treiben, zeigen deutlich, dass er nicht in der Lage ist, im Sinne der Community zu handeln.

    Ich denke nicht, dass wir als Community einen Owner/Manager brauchen, der sich Ingame meist nur von der Seite zeigt, die dem eigenen Ego schmeichelt.


    So sehr ich auch begrüße, dass Falk Lehmann sich sehr für den Server einsetzt, halte ich es für absolut tödlich - vor allem zum aktuellen Zeitpunkt - ihm noch mehr Macht zu verleihen als er eh schon innehat. Auch wenn man mit ihm sachlich diskutieren kann, werden häufig jegliche Argumente, die nicht seiner Meinung entsprechen, zu Tode diskutiert.

    Was dieser Server braucht, ist endlich weniger Ego und mehr Gemeinschaft! Daher komme ich unter dem Strich zum deutlichen Ergebnis:


    4X NEIN! Danke - der nächste!


    Rührendes Finale: Opernsängerin (10) gewinnt

    Die Bewerbung sieht strukturiert und ordentlich aus. Du bringst deine Ziele und Wünsche klar zum Ausdruck (ohne Ausschweifend zu werden) und beherrscht die RS/G (was dir bei mir deutliche Sympathiepunkte bringt XD).


    Ich kann leider nicht bewerten, wie du dich als Führungskraft eignest oder wie gut du allgemein als FS bist - aber ich denke dass man dir die Chance geben sollte, dich auf dem Posten zu beweisen.


    #Dafür

    Moin,


    also die Bewerbung insgesamt finde ich ja reichlich knapp. Mich persönlich würden Punkte interessieren wie:

    • Was willst du erreichen als SAD?
    • Was hebt dich von möglichen Bewerbern ab?
    • Wie lange bist du denn schon Medic?
    • Welche Abteilung?
    • Welches Wissen bringst du mit?

    Evtl: Hast du eine RP-Story dazu?


    Aber das soll nicht mehr meine Sorge sein. Dennoch in der aktuellen Fassung ist mir persönlich das deutlich zu dünn. Wenn du den Medics die gleiche Zeit widmest, wie deiner Bewerbung: #Dagegen


    Verbesserungsvorschläge: RS/G prüfen vor dem Abschicken der Bewerbung.



    Beste Grüße

    Also wenn jemand meine Unterstützung für die A1 sorry Exodus FIS bekommt, dann ist das Moglii, der deutlich weniger mogelt, als sein Name suggeriert :P

    Nein - Moglii hat vielleicht manchmal seine 5 Minuten - die aber eher selten und auch in sehr geringem Ausmaß - aber die haben wir alle!

    Ansonsten macht er ein tolles RP, weiß wie man sich benimmt, kennt die Regeln und gehört definitiv nicht zur Troll-Fraktion.


    #Dafür

    Ich möchte mich entschieden für diesen Vorschlag aussprechen. Für Neulinge stellt die D-Klasse die einzige Möglichkeit dar, im SCP Universum anzukommen und erste RP Erfahrungen zu sammeln.
    Ich finde es wichtig, den spielenden eine Möglichkeit zu geben, gutes RP zu erfahren. Leider bietet die D-Klasse auf North relativ wenig Möglichkeiten zum RP.


    Weiterhin dienen weitere RP-Möglichkeiten für D-Klassen als Unterhaltung, die mit Sicherheit auch dafür sorgen werden, dass sich D-Klassen mit sinnvolleren Dingen als reines Gambo beschäftigen.
    Zwar ist das D-Klassen-Gambo in der FD zum Glück Geschichte - aber an der OF bietet das derzeit nahezu die einzige Unterhaltung, sofern nicht gerade Zivi-RP veranstaltet wird, was aber aufgrund mangelnder Aktivität an der OF sehr schnell eintönig werden kann.


    Also ja - D-Klassen brauchen im D-Trakt und an der OF mehr RP-Möglichkeiten und mehr Beschäftigungstherapie.


    Sowas von #Dafür

    Also ich bin ehrlich: Die A-1 war lange Zeit nicht wirklich brauchbar. Sorry. Aber mit Exodus habe ich das Gefühl, dass die A-1 wieder zu alter Stärke zurück kommt und auch deutlich seriöser werden wird. Ich halte sehr viel auf Exodus und sehe ihn als einzigen Kandidaten für den CMD.


    Definitiv #Dafür

    Ich hab dich tatsächlich noch ganz entfernt in Erinnerung - aber in letzter Zeit seh ich dich gar nicht mehr.

    Naja - vielleicht hilft der Job als SD. Ich würde dir die Chance geben. Die Bewerbung ließt sich flüssig - es steck Mühe dahinter. Wenn du halb so viel Energie in den Job steckst wie in die Bewerbung, machst du das bestimmt prima.


    #Dafür

    macht für D-Klassen MedicRP vollständig überflüssig

    Medic-RP ist nicht nur dafür da, dass du möglichst (un-)elegant ausbrechen kannst! Medic-RP ist dafür da, dass deine Wunden versorgt werden und du - nachdem die FD dir übel mitgespielt hat - wieder aufgepeppelt wirst. Dabei hast du die Kontrolle was du für Verletzungen hast und kannst dich hier frei austoben: Komplikationen, Unverträglichkeiten, komplizierte Wunden. Genau dafür ist Medic-RP eigentlich da! Es ist - wenn du magst - ein kleiner Wettkampf zwischen den Medics und deinen Verletzungen. Es kann mega Spaß machen, den Medics ein medizinisches Rätsel zu präsentieren. Klar - dafür muss man sich im Zweifel n bisschen vorbereiten - aber wenn du n halb-kompetenten Medic hast, ist der froh um jede Abwechslung. Das Medic-RP bietet dir darüber hinaus die Möglichkeit den D-Trakt mal für ein paar Minuten zu verlassen und in einer ruhigen Umgebung zu genießen, dass jemand nur für dich in dem Moment mit dir RP treibt. Wie ausführlich hängt vor allem von dir selbst ab!



    Wenn ich mit dem Arzt interagieren kann möchte ich doch auch Rivalitäten und Freundschaften bilden können, beides gleichermaßen im RP Ausspielen zu können ist da schon wichtig.

    Was an dem o.g. Vorschlag hindert dich daran, Freundschaften oder Rivalitäten zu bilden? Dafür gibt es unzählige Möglichkeiten. In fact ist sogar jede Variante besser als ihn zu erschießen, denn der neue Char weiß nichts von der vergangenen Situation. Ergo: Wenn du den Medic killst, wirst du keine Rivalität aufbauen können. Anders herum kannst du ihn verbal angehen oder ihn medizinisch unter Druck setzen. Wenn du einen Arzt nicht magst, kannst du ihm auf die Schuhe spucken oder dich RP-technisch gegen die Behandlung wehren. Evtl. ihn mit dem Skalpell bedrohen und angreifen. Wenn du ihn angreifst hast du aber hohe Chancen zu sterben - wobei es schön wäre, dass man sowas dann auch RP-technisch zuende Spielt und dich nicht einfach umschießt. => Es gibt gefühlt 1000 bessere Wege als den Medic umzuschießen. Genauso hindert es das RP, wenn dich SHD/TRT/MTF für ein "/me rammt dem Medic das Skalpell ins Bein" umschießt. Würden die ebenfalls RP treiben statt Gambo könnte hieraus eine geile RP-Situation entstehen!



    Ich gönne jedem seinen gut gemachten Ausbruch

    Und das sollen die Regeln in keinem Fall beschränken! In keiner Facette!



    Ich will sagen, dass ich als D-Klasse kein interesse daran hätte mit einer Person überhaupt eine Situation einzugehen, wenn ich weiß das ich vom Regelwerk gezwungen bin mich bestimmt zu verhalten.

    Das Regelwerk schreibt für JEDEN Job vor, wie die sich zu verhalten haben. Das TRT hat seine eigene Aufgabe wie auch das MTF, das SHD, die Medics, das HM ... - Es ist nunmal so, dass in einem RP bestimmte Fraktionen ein bestimmtes Ziel haben und verfolgen. I mean: du beschwerst dich sicherlich auch nicht darüber, dass das MTF nicht Dauergast im D-Trakt ist sondern nur wenn das HM das erlaubt. Und du freust dich bestimmt auch darüber, dass nur das HM die Erlaubnis aussprechen kann und nicht jeder X-beliebige Medic. Es gibt genug Warns mit "FailRP" die genau deswegen entstehen, dass Personen ihrer RP-technischen Aufgabe nicht nachkommen. Und das ist auch gut so, dass es dagegen Möglichkeiten gibt. Würde jeder einfach machen, was er will, kannst du kein RP mehr spielen. Dafür sind die jeweiligen Rollen wichtig! Das Regelwerk soll dir auch ned verbieten, einen einzigen Medic zu töten, wenn es denn gerade ins RP passt und das dein Auftakt zum Ausbruch ist. - Die komplette Medbay niederzuschießen hingegen wäre RP-technisch nicht erklärbar, wenn du nicht gerade eine Psychose hast, die das erlaubt. Mal davon ab kann man sich für solche Ausnahmesituationen eine Ausnahme-Genehmigung holen, wenn man das RP-technisch begründet (-> Korruptionsticket - oder in dem Fall eben eine Ausnahmegenehmigung im Sinne des RP). Es geht also nicht darum RP zu beschränken sondern vielmehr das stumpfe, RP-freie PvP.


    "Wer den Server wie ein FFA behandelt und nicht versucht das RP zu fördern kann nach ermessen des Teammitglieds bestraft werden"

    Absolut eine Überlegung wert! Ist aber eine schwere Auslegungssache und wenig greifbar. Daher habe ich nach klaren Kriterien gesucht, die leicht zu prüfen sind um so auch klar abstecken zu können: Was ist erlaubt und was nicht. Ansonsten bekommst im Zweifel n Warn für etwas, wo ein anderer Mod komplett anders entschieden hätte. Das ist unbedingt zu vermeiden, denn das wäre hart unfair.



    "Das Ziellose, wiederholte, nicht RP-fördernde Töten von Spielern, unabhängig der Fraktion, ist als Trolling/MassenRDM strafbar"

    Das ist schon greifbarer. Das wäre eine gute Variante, wie ich finde. Vor allem schön allgemein, sodass es eben alle betrifft.



    "D-Klassen dürfen nur den D-Trakt verlassen, wenn der Sicherheitspersonal zu D-Klassenfaktor 3:1 ist"

    Eine nette Variante - aber das beschränkt dir dein RP wohl mehr als meine Variante. D-Klassen jammern ja schon, wenn man spät abends nicht mehr durchsuchen kann, weil kein SHD mehr da ist. Und den Faktor 3:1 zu erreichen ist auch schwer. Dann sind Ausbrüche außerhalb der Haupt-Spielzeiten vom Tisch ... Das fände ich schade und ungerecht.



    "D-Klassen dürfen nach Abschluss ihres Ausbruches nur zurück in die Foundation, wenn Mindestens 7 Kampfeinheiten anwesend sind"

    Wäre eine Überlegung wert - aber auch hier würde ich statt konkreter Zahlen ein Verhältnis angeben. 30 schwer bewaffnete D-Klassen vs. 7 MTF - selbst mit den maximal 4 möglichen NU-7 - keine Chance. Du wirst knallhart überrannt. Und ja - die 30 D-Klassen sind so keine Seltenheit!



    Mach anders, der Vorschlag ist die schlechteste Möglichkeit von 10.000 bei weitem.

    Wie oben gezeigt: Er mag nicht optimal sein - aber er ist nicht die schlechteste Möglichkeit. Jede Regel, die versucht das Problem anzugehen, bringt auf ihre eigene Art und Weise Probleme mit sich. Ziel meines Vorschlages ist es, RP zu fördern und die Rolle der D-Klasse näher an die Lore ran zu bringen als es bisher der Fall ist. Das bringt Einschränkungen mit sich - keine Frage - aber darum sind wir ja hier und diskutieren die Möglichkeiten aus. Wobei mir deine eine Variante echt gut gefällt: "Das Ziellose, wiederholte, nicht RP-fördernde Töten von Spielern, unabhängig der Fraktion, ist als Trolling/MassenRDM strafbar" - wobei das fast die Definition der AIS ist ... deren Job ist es, unbrauchbares Personal zu entfernen. In wie fern das Terminieren von Personal RP-fördernd ist, wäre auch wieder diskussionswürdig ...

    As said: Alles nicht ganz einfach ^^

    Ich will sagen, dass ich als D-Klasse kein interesse daran hätte mit einer Person überhaupt eine Situation einzugehen, wenn ich weiß das ich vom Regelwerk gezwungen bin mich bestimmt zu verhalten.


    Herzlich willkommen - aber auch eine D-Klasse sollte sich an die Lore des SCP-RP Universums orientieren. Und die Otto-Normal-D-Klasse will wohl eher diesen unsäglichen Ort auf schnellstem Wege verlassen. Das ist auch nur sinnvoll aus deren Sicht. Was bringt es, wenn ich als D-Klasse ammok laufe und damit mein Leben gefährde? Streng genommen ist die FD derart gesichert, dass du als D-Klasse nicht lange überlebst. Also könnte ich dir hier ebenfalls mit FearRP argumentieren, dass das D-Klassen-Gambo lore-technisch absoluter Humbug ist.



    Auch das "D-Klassen dürfen nur Ziel-behinderndes Personal töten" finde ich eine unnötige Regel da diese wieder das RP einschränkt.

    Jede Regel schränkt, so gesehen, das RP ein. Die NLR-Regelung sorgt dafür, dass du nicht aus deiner Baracke/Zelle darfst, das RDM-Verbot sagt, du darfst nocht jeden einfach umschießen - auch wenn es evtl. gerade ins RP passt. RDT besagt, dass ich in einem Schussgefecht nicht tasern darf - auch eine sinnvolle Regel, die aber das RP einschränkt. Grundsätzlich kann ich als unterlegene Person mit dem Taser dennoch eine waffentechnisch überlegene Person unschädlich machen. Das wäre auch grundsätzlich intelligent - aber Regel sagt nein. Es gibt genug Regeln, die RP verbieten. AIS darf sich bei CodeRed nicht tarnen um die Kräfte zu unterstützen. Auch das schränkt RP ein. Als D-Klasse darfst du keine PK als Geisel nehmen, auch wenn das aus RP-Sicht eigentlich sinnvoll sein kann. Ebenso ist es verboten, Objekt-SCPs zu nutzen als D-Klasse, was ebenfalls das RP beschränkt ...

    Dennoch sind all diese Regeln sinnvoll, weil es ohne Regeln einfach nicht geht. Die Regeln dienen dazu, dass alle Beteiligten Spass haben. Und eine D-Klasse, die einfach RDM begehen darf ist eben ein massiver Spaßkiller und hier wird Balancing benötigt. Dass die Vorschläge so nicht ausgegoren sind mag sein - aber es braucht Anpassungen um die Balance wiederherzustellen! Oder lässt du dich gerne RDMen? Und dann schau bitte auf die Zustimmung, die diese Anregung schon hat. Es ist also keine Kleinigkeit sondern ein ernstes Problem dieses Servers.



    Ich finde es sollte unter erlaubtes RDM folgendes stehen:

    • DKlassen dürfen jedes FD Personal verletzen das sie am Ausbruch hindert oder blockiert.

    • DKlassen dürfen keine Allgemeinmediziner oder Psychologen angreifen sollten sie nicht bedroht/blockiert werden.

    • DKlassen sollten wenn möglichst die medbay vermeiden.

    Grundsätzlich will ich dir Recht geben - aber die Regeln wären zu sehr auf Medics gemünzt, was unfair anderen unbewaffneten Kräften gegenüber ist. Es gibt schließlich auch Putzkräfte und Wissenschaftler, wir Ricky korrekt betont.



    Problem bei dem was du gesagt hast ist, das jedes Personal den Ausbruch gefährdet da alle durchfunken können.

    Allgemein ja aber es existiert ei Problem. Wenn z.b. ein Wissenschaftler eine Ausbrechende DK sieht, und nicht erledigt werden darf, meldet er die DK einfach im Funk und sie sind aufgeflogen. Es soll ja eigentlich ein leiser Ausbruch sein, nur leider machen das halt manche nicht.

    Hier sehe ich den größten Problemfaktor. Ja, die Leute könnten theoretisch funken und die D-Klassen verpetzen.

    Berechtigter Einwand! Hier kann man aber z.B. auch RP-technisch den Funk klauen: /akt nimmt den Funk ab. Thema erledigt. Wenn der dann dennoch funkt ist das FailRP. Und wer mir jetzt kommt mit "das dauert zu lange" -> BINDS!


    Ziellos unbewaffnete ermorden grenzt für mich am Trolling, wenn das wirklich das problem ist sollte das auch bestraft werden und nicht die wenigen Spieler einschränken die irgendwie D-Klassen RP machen.

    Es geht hier nicht darum, das D-Klassen-RP einzuschränken. Es geht wirklich darum, dass D-Klassen einfach das komplette RP lahmlegen weil sie meuchelnd durch die FD ziehen und die geringe Zahl an bewaffneten Kräften gegen diese Überzahl einfach keine Chance hat. Aber mal die Rückfrage: Was für RP-Möglichkeiten siehst du denn als ausbrechende D-Klasse? Dich wie ein Märthyrer vor die MTF werfen und ein paar davon in den Tod ziehen, ehe du selbst getötet wirst? Also - ja das kann man machen. Kamikaze; Selbstmordattentäter; ... gibt genug Beispiele. Aber das ist im RL die Ausnahme! Normalerweise möchte jede Person das eigene Leben schützen. Nennt sich "Überlebenstrieb". Und wenn du nach dem gehst, willst du eig. unbeschadet aus dieser Einrichtung raus und zurück in ein normales Leben. Der Welt von disem Ort berichten und dafür sorgen, dass die FD geschlossen wird. Wenn du mir andere RP-Möglichkeiten aufzeigen magst, würde ich mich sehr freuen! Ich bin sicher, dass ich nicht alle Möglichkeiten sehe. Aber bitte beachte dabei: Lass dich nicht von den Künstlichkeiten täuschen, die das Spiel mit sich bringt. Eine echte Foundation würde dafür sorgen, dass stets genug Personal im Dienst ist, um einen Ausbruch zu verhindern. Dass in den Abendstunden dieses Gleichgewicht verloren geht ist eine Spiel-Künstlichkeit, die eigentlich als Meta gelten sollte, wenn dies ausgenutzt wird ...



    Nur ein großer Problem wird das Thema "Limitierung" sein. Da der D-Klassen Beruf ist welcher für jeden Neunen User den Starterjob darstellt und diese ihn sogar ausüben müssen.

    Möglich wäre das. Aber sind wir mal ehrlich: Wann kommt das Problem denn wirklich auf? Doch nur zu den Zeiten, wenn auf dem Server wenig los ist. Wenn dann die D-Klassen-Beschränkung greift, könnten neue Spieler tatsächlich nur D-Klasse spielen. Ich denke aber, dass es unwahrscheinlich ist, dass genau zu dem Zeitpunkt, wo die Beschränkung wirklich greift, neue Spieler kommen. Wie gesagt: Das sind vor allem die späten Abendstunden und die Zeiten, wenn langsam der Betrieb auf dem Server los geht. Und selbst dann: Wenn eine Person nichts anderes Spielen kann, wäre auch hier denkbar, die Limitierung zu umgehen. Ja - das ist Programmieraufwand - aber es wäre möglich.

    Zu allen anderen Zeiten - wenn hochbetrieb ist - habe ich nie erlebt, dass die D-Klassen 50% oder mehr ausmachen.



    Probem: Medbay+MTF Baracke haben Lootspots, Medbay für Heal, MTF fürgute Waffen

    Joah - Problem lässt sich einfach beheben: Lootspots entfernen und umsiedeln. Es gibt in meinen Augen kein einzies Argument dafür, dass in einer Baracke (die eh Safe-Zone sein sollte) oder in der Medbay (wo Waffenverbot herrscht) Lootspots sein sollten. Grundsätzlich sollten die Baracken eh Tabu sein - aber das ist nochmal eine andere Baustelle.



    Grundsätzlich kein Problem, allerdings werden wir dann kaum D-Kassen in der Site haben, und das Gambo wird nicht weniger, wird halt nur an der OF geführt.

    An der OF sind nur bewaffnete Kräfte. Wenn ein Einsatz angeordnet wird, ist die FD dafür auch bereit! Wenn dort kein Einsatz angeordnet ist und Personal einfach so an die OF geht, ist es dennoch eine willentliche Entscheidung in dieses RP zu gehen. Anders ist es bei meuchelnden D-Klassen, die in eine unterbesetzte FD eindringen um die Kill-Quote zu verbessern und sich geil zu fühlen. Das hat NULL mit RP zu tun. Das ist de facto Trolling. Auch wenn es sicherlich eine gute Organisation dafür brauchen mag - aber es killt das RP. Auch hier könnte man überlegen, unter welchen Bedingungen D-Klassen einen Raid auf die FD machen können, wenn das gewünscht ist. Aber eben nicht auf eine nahezu wehrlose FD. Nicht alles was möglich ist, ist auch sinnvoll ...



    Nicht möglich. D-Klasse ist der Startberuf, für den man auch nicht viel Lore/RP-Wissen braucht, mit dem man sich in SCP:RP einfinden sol. Ich wäre dafür das bei 20 DK Spieler über Lvl 100 dem Job nicht mehr beitreten können, damit könnte man das Problem lösen.

    Wäre eine andere Art der Beschränkung und ich würde das nicht an eine fixe Zahl sondern mehr einen Prozentsatz fest machen - aber es wäre eine gangbara Variante, die das Problem der großen Überzahl von D-Klassen tatsächlich eindämmen oder beseitigen kann! Toller Vorschlag! #Dafür



    Was ist, wenn ich eine laufende RP Situation mit einem Arzt habe und diese beenden will, indem ich ausbreche und ihn umbringe?

    Also mal davon ab, dass der Arzt dich weder aufhalten noch dir anderweitig gefährlich werden kann (außer eben über Funk und den kannst du weg nehmen) macht es keinen Sinn ihn umzubringen, wenn du nicht gerade ein meuchelnder Psychopath bist. Der Arzt behandelt dich und versorgt deine Wunden. Warum solltest du als D-Klasse nicht wollen, dass du mit den Besten Grundlagen in deinen Ausbruch startest? Nimm ihm unter FearRP den Funk weg und gut is - und dann hau ab. Ohne einen Schuss abzugeben, der von weit her gehört wird, hast du hier eh bessere Chancen, weil die Einheiten nicht arlarmiert sind durch die Schüsse. Und selbst wenn du ihn tötest, wäre das nicht gegen die o.g. Regeln - du startest da deinen Ausbruch, wenn sich die Gelegenheit ergibt und der Arzt steht dir im Zweifel wirklich im Weg - wenngleich der SHD/TRT/MTF wohl die größere Bedrohung darstellt, der die D-Klasse eigentlich durchsuchen und dann zum Arzt bringen sollte (wenn er nicht gerade Korrupt ist - aber um die Fail-Korruption werde ich mich in einem neuen Thread kümmern). Also - es ist kein MTF/TRT/SHD da und du schießt den Arzt um. Okay ... das musst du ja nur dann tun, wenn du davon ausgehen musst, dass er Einheiten rufen könnte, die dir gefährlich werden. Dann hast du aber auch keine Zeit zu verlieren nach den ersten Schüssen, um die anderen Medics ebenfalls alle hinzurichten, denn deine Schüsse werden gehört. Aber natürlich weiß die D-Klasse (aus reinem Bauchgefühl und sicherlich nicht aus Meta), dass kaum Personal da ist. Dann aber wiederum macht es keinen Sinn den Medic umzulegen weil - ohne Personal kann der auch nichts unternehmen....

    Es gibt also in letzter Konsequenz in keinem Fall einen Grund, die Medbay auszulöschen - oder die WS-Baracke, wenn du in einem Test bist, wenn mal Wissenschaftler einen Test machen .... (genug gestichelt.)