Beschwerde gegen den SCP:RP Serverleiter "Jonas"
¹ -> Bezeichnung von Jonas für die Person "Name Geändert"
² -> Bezeichnung von Jonas für uns 2 während dem 939 Breach
Vorwort
Grüß Gott, verehrte Herren der Schöpfung.
Ich bin sehr bemüht, meine Beschwerde möglichst konstruktiv und sachlich zu formulieren,
entschuldige mich jedoch im vorhinein dafür, dass dies mir sicher nicht ausnahmslos gelingen wird.
Nun gutes Gelingen beim Verkraften der folgenden Situationen, welche mir die ein oder andere
Gehirnzelle geraubt haben, von denen Jonas ja sowieso nicht viel übrig hat :^)
Vielleicht ist "übrig" schon die erste falsche Formulierung meinerseits. Er konnte wohl noch nie mit seiner herausragenden Intelligenz überzeugen.
Aber nun gut, kommen wir zum wichtigen Teil.
Situation 1
"absolutes Tryharding & Grauzonenspiel! Ihr habt den Breach in die Länge gezogen!"
Nun also...
Als ich und mein "toxischer Kollege"¹ ByteException/NameGeändert, ich nenne ihn im Verlauf der Situationen ganz einfach "den toxischen", trifft schließlich am besten zu,
an einem sonnigen Abend den Server und anschließend auch den 939-Job betraten, dachten wir uns förmlich
"Heute ist ein wundervoller Tag, um ein "Breach-Tryhard"² zu werden". Und so warteten wir ungeduldig darauf, dass das heilige & bezaubernde rote Schriftstück, auch als Breacherlaubnis bezeichnet, in unserer Textbox aufloderte.
Und als es schließlich soweit war, begannen wir unser Meisterstück des Tryhardings, wie Jonas es noch nie gesehen hatte.
Voller Elan und Lust flohen wir geschwind aus unserem Haus, der Zelle des 939, um Furcht und Schrecken in die Site zu bringen.
Nichtsahnend und von Lorewissen geprägt, begangen wir unser Massaker in der Foundation. Doch Kommissar Jonas wusste schon zu diesem Zeitpunkt, dass die Art, mit welcher die zwei 939 blutrünstig
alle Personen, welche sie durch ihr "SWEP" sehen, welche 939 blocken oder Geräusche von sich geben, ins Verderben stürzen würden, völlig falsch ist. Doch das kann doch nicht erlaubt sein!
Sich absolut konkret an das Regelwerk zu halten, dass geht nun wirklich nicht.
Nachdem unserem Breach, welcher, aufgrund der unendlichen fachlichen Inkompetenz der MTF und des TRT, nach etwa 40 Minuten, zwangsläufig (durch die Einwirkung des Slay-Commands) beendet wurde,
brachte man uns in den nächstgelegenen Supportraum, um ein "Gespräch" mit Thore zu führen.
Das Gespräch verlief prinzipiell normal, bis Jonas den Support betrat.
Ab diesem Punkt wurde es lächerlich. Uns wurde innerhalb weniger Sekunden voller aussageloser Worte klargemacht, dass wir dumme BreachTryhards wären & den Breach langezogen haben.
Da stellt sich mir tatsächlich die Frage: Wie kann man als SCP einen Breach langziehen? Hätten wir uns selbst wieder in der Zelle einsperren sollen?
Fragen über Fragen.
Doch Antworten auf unsere Fragen suchten wir vergeblich.
Die einzige Antwort, welche uns entgegengebracht wurde, war keine Antwort, sondern lediglich
zynischer Dünschiss Seiten Jonas.
Anschließend kam Er, beziehungsweise "die Serverleitung", zur Glorreichen Idee, uns wegen "Tryharding" für einen Monat aus sämtlichen
Breach-SCPs zu verbannen.
Angemerkt fragte ich ihn mehrmals, was er unter "Tryharding" versteht. Darauf sagte er ununterbrochen: "Du weißt das schon!".
Lustig, oder?
Situation 2
"Das war schonmal fett FailRP!"
Also...
049 Breach.
Ich breache, bekomme alles soweit hin, werde von nervigen Leute im OOC gefrontet, weil ich in den Bunker renne, nachdem jemand die Bunkertür aufgemacht hat, um mir mit einem Defi. entgegenzurennen,
die E11 wird gerufen, die E11 stirbt & entsprechend kommt ein 3er Trupp der Alpha9.
Eingeschlossen Jonas
Ich laufe mit meinen Instanzen in Richtung EZ, als uns nahe des Lockdown-Gates der A9 Trupp im Wege steht.
Ich laufe vom Pit, mit meinen 3 Zombies hinter mir, in den Gang Richtung EZ, schlage die Ecke ein & sehe 3 A9er, 2 davon ohne Hazmat, welche mir entgegentrotzen.
Wie man am Video, welches unter diesem Text zu finden ist, erkennen kann, blieb mir, als ich die A9 sah, keine Möglichkeit, den Rückwärtsgang einzulegen.
Man kann aus dem Video klar und deutlich entnehmen, dass ich, sobald ich merke, dass die A9 in meine Richtung schießt (wie sich herausgestellt hat, auch absichtlich nur auf mich), rechts (von mir aus) zur Seite renne, um anschließend
zur 106 Zellentür zu fliehen.
Nun stellt sich erneut die Frage, wie kann dies ein Regelverstoß sein?
Ich "fresse" keine Schüsse für meine Instanzen, begebe mich aus der Schussbahn, sofern es mir möglich ist &
greife erst dann die A9er ohne Hazmat an, sofern meine Instanzen das Feuer auf sich gelenkt haben.
Und dafür bekomme ich einen permanenten Bann mit der Begründung "Unerwünscht"?
Lächerlich, wenn man mich, und jeden mit gesundem Menschenverstand, fragt.
Angemerkt auch mehr als peinlich, wenn man sich auf den Banngrund "Unerwünscht" stützen muss, da man unzureichend Beweise für andere
Regelverstöße findet, wegen denen man mich bannen könnte.
Es wird im Support offensichtlich nicht objektiv gehandelt
1. ,da Jonas, als beteiligte Person, den Support führt
2., da das Verhältnis zwischen mir & Jonas sehr angespannt ist
3. eine beweislose Bestrafung nur aus Hass verhängt wird, ohne zu gestatten, dass sich ein vernünftiges, objektives Bild der Situation gemacht wird.
(https://medal.tv/de/games/garr…te=cr-MSx3c3csODIxNTk1NCw)
Um die Vorlage einzuhalten:
1. RP-Name
Jonny
2. SteamID
STEAM_0:1:499052791
oder STEAM_0:1:158120346?
3. Situationsbeschreibung
siehe Beitrag
4. Beteiligte Spieler / Teammitglieder
Jonny, Name Geändert, Ich, Thore, "die Serverleitung"
5. Vorwürfe
- grobe Inkompetenz
- subjektive Behandlung im Support
- Bann ohne Beweislage
- toxisches & ekelhaftes Verhalten
siehe Beitrag
6. Beweise
siehe Beitrag
Schlusswort
Angemerkt auch eine ekelhafte und unnötige Sache,
im Support die Aussage "kannst ja [wenn du gebannt bist] wieder deinen MilitaryRP Server zum laufen bringen, auch, wenn das mMn. eh nichts wird :^)"
Ich hoffe ich konnte überzeugend argumentieren & ersichtlich machen, warum Jonas als Serverleiter
in dieser Situation alles falsch macht, was man nur falsche machen kann.
Mit freundlichen Grüßen,
meine Wenigkeit.