Bewerbung zum Mitglied der ITD von Chamtalion

  • Steam-ID

    • SteamID: STEAM_0:0:23253727



    Charaktere und Onlinezeiten

    Charaktere


    Name Beruf / Fraktion
    Rang
    [A-13] Heisenberg
    AIS

    Jim Humble
    † Samuel Hahnemann

    Medic Veteran, ehemals SAD
    SAD



    Online-Zeiten


    Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag
    ~ 19:00 - 21:00
    ~19:00 - 00:00
    ~19:00 - 00:00 ~19:00 - 00:00 - ~22:00 - 00:00 ~13:00 - 00:00



    Verwarnungen und Banns

    1 Warn wegen RDM - keine aktiven Verwarnungen



    Gründe für die Annahme

    Erfahrungen: Während meiner langen Zeit im AIS habe ich schon mehrere Verhöre geführt und versucht, durch Befragungen Indizien und Beweise zu sammeln. Dabei war das Strafmaß auch immer eine Ermessenssache, die ich stets daran festgemacht habe, wie sehr der Beschuldigte kooperiert hat. Die zuvor gesammelten Beweise und Zeugenaussagen wurden dazu genutzt, die Glaubwürdigkeit der beschuldigen Person festzustellen. Im Zweifel, sollten Beweise nicht vorab gesammelt werden können, wurden Zeugen auch schon zum Verhör bestellt und angehört. Dabei hatte die beklagte Person stets die Möglichkeit, sich zu erklären. Dabei wurde ein Geständnis und die Einsicht des Beklagten (im Schuldfall) stets strafmildernd gewertet. Kurzum: Ich habe immer, wenn ich konnte, ein kleines Tribunal abgehalten, um das Strafmaß zu ermitteln. Zudem habe ich auch bisher jedes Personal gleich behandelt. Der Rang ist mir in vielen Punkten egal, denn auch ein hochrangiges Personal kann nicht einfach niedriges Personal drangsalieren.


    Warum ins ITD: Nachdem ich bereits seitdem ich im AIS bin, entsprechend gearbeitet habe, würde ich auch gerne weiterhin so verfahren und mit meinen bisherigen Erfahrungen dem ITD beitragen. Auch wenn das Tribunal entsprechend größer ist und mehr Personen daran beteiligt sind, ist es im Kern das Gleiche. Es ist also grundsätzlich nur die logische Konsequenz, um auch diesen Teil (der mir mit am meisten Spaß gemacht hat)weiterhin RP-lich ausspielen zu können. Zudem bin ich sehr gerne als Schöffe oder als beratender 2. Richter auch in höherrangigen Verfahren beteiligt, um ein möglichst gerechtes Urteil und Strafmaß zu bestimmen.


    Ziele im ITD: Es wäre schlicht gelogen, wenn ich behaupten würde, im ITD nur eine unbedeutende Nebenrolle spielen zu wollen. Aber ich brauche definitiv keine Fraktionsleitung und auch möchte ich meinen AIS-Job nicht abgeben. Ich möchte viel eher die beiden Berufe wieder - wie früher - zu einem vereinen, um ein ganzheitliches RP-Erlebnis zu haben: Von der Strafverfolgung bis über das Tribunal hin zum Strafvollzug oder Freispruch. Auch wäre ich sehr gerne im Hintergrund der "großen" Verhandlungen dabei. Sei es nun als anklagender "Staatsanwalt" oder eventuell eben sogar als beratender 2. oder 3. Richter, der gerne auch die Opposition einnimmt und versucht, die Gegenseite zu verargumentieren, um ein möglichst gerechtes Urteil zu finden. Welcher Rang das ist? Ist mir egal. Ränge sind Schall und Rauch; das Handeln zählt.


    Schlusswort: "Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit." - Platon

    D-Klasse: Wallace Gromit, ...

    Putzkraft: Bibi Blocksberg
    SCP-096: Shyber

    Medic: [SAD] Prof. Dr. mult. Jim Humble
                 [SAD] Prof. Dr. mult. Samuel Hahnemann

    AIS: [A-13] Heisenberg

    2 Mal editiert, zuletzt von Chamtalion ()

  • RP Story

    Die Geschichte von Heisenberg ist eine Geschichte von Verlust, Verrat und Erneuerung. Sie erzählt von einem Mann, der am Rande des Abgrunds stand und sich entschied, sich den Herausforderungen zu stellen und über sich selbst hinauszuwachsen. Sie erzählt von einem Mann, der sein Leben der Aufklärung und dem Schutz der Geheimnisse der Foundation gewidmet hat und der bereit ist, alles zu tun, um seinen Eid zu erfüllen. Sein Name ist Heisenberg, und seine Geschichte ist noch lange nicht zu Ende. Denn wie die Heisenbergsche Unschärferelation besagt, je mehr wir über ihn wissen, desto weniger können wir sicher sein. Aber eines können wir mit Sicherheit sagen: Heisenberg ist und bleibt ein fester Bestandteil der Foundation und ihrer Geheimnisse.


    Prolog

    In einer kleinen, verschlafenen Stadt namens Zanesville im Bundesstaat Ohio begann das Leben von Walter White, der später als Agent "Heisenberg" bekannt werden sollte. Walter, ein mittelgroßer, straßenköterblonder Junge, wurde in eine hart arbeitende, ehrliche Familie hineingeboren, die ihm die Bedeutung von Hingabe und Durchhaltevermögen beibrachte. Seine Eltern, George und Margaret White, waren einfache Leute, die sich nur wünschten, dass ihr einziger Sohn in die Fußstapfen seines Vaters treten und eine erfolgreiche Karriere in der US Navy verfolgen würde. Jeder, der Walter in seiner Jugend kannte, konnte sehen, dass er alles andere als gewöhnlich war. Bereits in jungen Jahren zeigte er ein außergewöhnliches Talent, Menschen zu manipulieren. Sein Vater nannte es oft sein "Geschenk des Gauners", eine spielerische Bezeichnung für Walters Fähigkeit, die Menschen um ihn herum zu seinen Gunsten zu beeinflussen.


    Die Marinezeit

    An seinem 18. Geburtstag trat Walter White den Navy Seals bei. Ein junger Mann, der von unbändigem Ehrgeiz und Herausforderungslust geprägt war, fand sich schnell als Anerkennungsobjekt seiner Kameraden wieder. Seine natürliche Begabung und sein Engagement ließen ihn in den Augen seiner Mitstreiter strahlen. Doch Walter verbarg hinter seinem charismatischen Äußeren eine dunklere Seite. Er entdeckte seine Fähigkeit zur Manipulation und begann, sie auf seine Kameraden anzuwenden. Walter fand pikante Geheimnisse über seine Mitstreiter heraus und nutzte sie als Hebel, um sie für seine eigenen Absichten zu instrumentalisieren. Sein doppeltes Spiel gipfelte in einer Kneipenschlägerei, die Walter inszenierte. Jedoch waren es nicht seine Kameraden, mit denen er sie bekämpfen ließ, sondern die anwesenden College-Studenten, insbesondere das Football-Team. Während die Spannungen eskalierten und die Fäuste flogen, saß Walter an der Bar und genoss seelenruhig sein Getränk. Captain Reynolds, ein altgedienter Veteran mit einem scharfen Blick für menschliche Verhaltensweisen, hatte schon eine Weile lang das Gefühl, dass mit Walter etwas nicht stimmte. Der Abend der Kneipenschlägerei bot ihm schließlich die perfekte Gelegenheit, seine Vermutungen zu bestätigen. Unter einem Vorwand gelang es Reynolds, Walter wegzulocken und so die Gelegenheit zu nutzen, seine Kameraden ungestört zu befragen. Zunächst waren sie zögerlich, über Walter auszupacken. Doch Reynolds, ein alter Fuchs, der sich mit Widerstand auskannte, setzte sie unter Druck. Er spielte ein geschicktes Bluffspiel, indem er vorgab, mehr von ihren Geheimnissen zu wissen, als er tatsächlich tat. Genug Andeutungen ließen die Kameraden schließlich glauben, dass er wirklich alles wüsste. Angst und Einschüchterung taten ihr Übriges. Schließlich brachen sie ihr Schweigen und enthüllten die ganze schockierende Wahrheit. Walter hatte seine Kameraden gegeneinander ausgespielt und sie manipuliert, um sich selbst Vorteile zu verschaffen. Mit dieser Erkenntnis war Reynolds klar, dass er handeln musste. So traf er mit schwerem Herzen die Entscheidung, Walter aus den Navy Seals zu entlassen. Walters Leben, das einst so voller Potenzial und Möglichkeiten gewesen war, zerbrach. Mit dem Verlust seiner Karriere bei den Navy Seals verlor er auch seinen Kompass und seine Lebensperspektive. Er geriet in einen Strudel aus Arbeitslosigkeit und Alkoholabhängigkeit, während er versuchte, mit seinen zerplatzten Träumen und seiner unsicheren Zukunft klarzukommen. Doch dies war nur der Anfang seiner Reise.


    Der Tiefpunkt und der Wendepunkt

    Jeder Tag war für Walter nun ein Kampf. Während er sich in den schmutzigen Gassen und dunklen Ecken von heruntergekommenen Bars herumtrieb, verlor er mehr und mehr das Gefühl für sich selbst. Er sah sich in den schmutzigen Spiegelbildern der von ihm geleerten Whiskeyflaschen und fragte sich, ob der Mann, der ihm entgegenblickte, wirklich er selbst war. Er sah die Narben, die seine Haut übersäten, jede erzählte eine Geschichte von Schmerz und Verlust. Die einzigen Freunde, die er hatte, waren die Geister der Vergangenheit, die ihn in seinen dunkelsten Stunden heimsuchten. In dieser Zeit der Selbstzweifel und Verzweiflung geschah jedoch etwas Unerwartetes. Eines Tages, während er in einem nahegelegenen Park auf einer schmutzigen Bank saß und den letzten Schluck aus einer billigen Flasche Gin nahm, stieß eine Frau auf ihn. Es war ein unbedeutender Vorfall, doch als sie ihn anrempelte, steckte sie etwas in den Saum seines zerrissenen Trenchcoats. Es war ein altes Prepaid-Handy, das kaum mehr als ein paar abgenutzte Tasten und einen verkratzten Bildschirm hatte. Verwirrt betrachtete Walter das Handy in seiner Hand, bevor es plötzlich vibrierte und auf dem Display eine unbekannte Nummer auftauchte. Mit zittrigen Fingern nahm er den Anruf an, und eine unbekannte Stimme am anderen Ende beorderte ihn zum Parkrand. Am Parkrand wartete eine schwarze Limousine, und als sie anhielt, öffnete sich die hintere Tür, um einen dunklen Innenraum zu enthüllen. Walter, der nichts mehr zu verlieren hatte, stieg ein. Die Limousine fuhr davon, und er ließ sein altes Leben hinter sich.


    Die Ausbildung

    In den folgenden Monaten durchlief Walter ein rigoroses Ausbildungstraining. Es war härter und gnadenloser als alles, was er bei den Navy Seals erlebt hatte. Sein Körper wurde zu einer Waffe umgeformt, seine Sinne geschärft und seine Fähigkeiten verfeinert. Neben dem körperlichen Training erhielt er umfangreiche Unterweisungen über die Stiftung und ihre zahlreichen SCPs. Er wurde auch psychologisch getestet, sein Geist wurde auf die härteste Weise geprüft und auf die Probe gestellt. Er musste sich einem Foltertraining unterziehen, das dazu diente, seinen Verstand darauf zu trainieren, auch die härteste Folter auszuhalten, um die Geheimnisse der Stiftung zu schützen. Walter begann seine Ausbildung in der Site 14 unter der Leitung eines Agenten namens "Time". Time war ein erfahrener und respektierter Agent, der die Kontrolle über verschiedene Abteilungen der Foundation hatte.

    Als White seine Tätigkeit als Agent aufnehmen sollte, wurde er von Agent Time gefragt, welchen Decknamen er wählen möchte. Nach kurzem Überlegen antwortete er mit einem selbstbewussten Lächeln: "Heisenberg". Time war neugierig und fragte nach dem Grund für diese Wahl. Heisenberg erklärte ruhig: "Der Name 'Heisenberg' stammt von einem Charakter aus einer Fernsehserie, Breaking Bad. Dieser Charakter ist hochgradig intelligent und verfügt über die Fähigkeit, andere Menschen zu manipulieren. Außerdem spielt der Name auf die Heisenbergsche Unschärferelation an. Je mehr man über diesen Charakter weiß, desto weniger kann man sich sicher sein. Ich finde, dieser Name passt perfekt zu meiner Rolle in der Foundation. Ich möchte meine Gegner manipulieren und im Unklaren lassen, wer ich wirklich bin und welche Pläne ich verfolge." Agent Time nickte nachdenklich und erkannte die Symbolik hinter dem gewählten Namen. Er stimmte zu und sagte: "Heisenberg, ein Name, der Macht und Geheimnis verkörpert. Pass gut auf diesen Namen auf und lass ihn zu einer Quelle deiner Stärke werden." Von diesem Moment an trug Walter White den Decknamen "Heisenberg" mit Stolz und Entschlossenheit. Agent Time lehrte Heisenberg alle praktischen Fähigkeiten, die er in der Praxis benötigte: Wie man unauffällig Personen verschwinden lässt, wie man Personen manipuliert und wie man sich unbemerkt in Einheiten oder als D-Klasse in den D-Trakt einschleust. Während dieser Zeit knüpfte Heisenberg auch eine enge Beziehung zum stellvertretenden medizinischen Direktor, Professor Dr. Samuel Hahnemann. Hahnemann war ein Mann von ruhiger und bedachter Art und hochkompetent in seinem Fachgebiet. An seiner Seite stand die allseits beliebte und noch kompetentere Professorin Dr. Ricky Hamer. Zusammen sorgten sie dafür, dass die Mediziner der Foundation für alle erdenklichen Situationen gerüstet waren. Heisenberg hatte es geschafft, sein Leben wieder in den Griff zu bekommen und seine Vergangenheit zu überwinden. Sein großes Interesse an der Medizin hatte ihn dazu veranlasst, im Rahmen seiner Ausbildung einen hohen Wissensstand im Bereich der Medizin zu erwerben. Er erlernte nicht nur die Grundlagen, sondern auch fortgeschrittene medizinische Verfahren und Techniken, die ihn befähigten, sogar komplizierte Operationen durchzuführen. Doch er wurde auch in die Kunst der Giftmischerei eingewiesen, da Gifte eine einfache Möglichkeit darstellten, Personen lautlos auszuschalten. Heisenberg entwickelte eine Vorliebe für die Kombination aus einer Überdosis Morphin gepaart mit Rocuronium, die eine schnelle und effektive Methode bot, seine Gegner außer Gefecht zu setzen.



    D-Klasse: Wallace Gromit, ...

    Putzkraft: Bibi Blocksberg
    SCP-096: Shyber

    Medic: [SAD] Prof. Dr. mult. Jim Humble
                 [SAD] Prof. Dr. mult. Samuel Hahnemann

    AIS: [A-13] Heisenberg

    2 Mal editiert, zuletzt von Chamtalion ()

  • RP Story

    Verlust und Verrat

    Während Heisenberg sich in seiner Rolle innerhalb der Foundation etablierte, führte er auch sein Training und seine Aufgaben mit großer Kompetenz aus. Er baute eine Vertrauensbeziehung zu seinen Kollegen und Vorgesetzten auf und lernte, sich in der Hierarchie der Foundation zu bewegen. Einer der Menschen, die ihm am nächsten standen, war Dr. Samuel Hahnemann. Er war ein Mentor und Freund für Heisenberg und spielte eine entscheidende Rolle in seiner Entwicklung innerhalb der Foundation. Doch das Schicksal hatte eine grausame Wendung parat. Dr. Hahnemann wurde im Dienst von einem Sicherheitsdienst in der Entry-Zone mit einer Schrotflinte erschossen. Dieser plötzliche und brutale Verlust traf Heisenberg schwer. Er fühlte sich verraten und im Stich gelassen. Er war zu spät gekommen, um den Täter zu stellen und seine persönliche Rache zu nehmen. Die Beerdigungszeremonie, die von General Blitz organisiert wurde, war ein trauriger und düsterer Anlass. Heisenberg, der normalerweise ein Mann der Aktion und nicht der Worte war, fand sich in einer emotionalen Situation wieder, die ihn zutiefst erschütterte. Es war ein schwerer Schlag, doch er schwor sich, dass er diejenigen finden und zur Rechenschaft ziehen würde, die dafür verantwortlich waren. Die nächsten Monate waren eine Herausforderung für Heisenberg. Er versuchte, seine Arbeit so gut wie möglich zu erledigen, aber der Verlust von Dr. Hahnemann und der Verrat, den er erlebt hatte, nagten an ihm. Er fühlte sich oft allein und isoliert, doch er fand Trost in der Anwesenheit von General Blitz. Blitz war einer der wenigen Menschen, denen Heisenberg vertraute, und seine ruhige und kompetente Anwesenheit war eine ständige Quelle des Trostes und der Unterstützung.


    Neuanfang

    Mit der Zeit lernte Heisenberg, mit seinem Verlust umzugehen. Er kanalisierte seinen Schmerz und seine Wut in seine Arbeit und strebte danach, jeden Tag besser zu werden. Er wurde härter, entschlossener und noch fokussierter in seiner Arbeit. Jeder Tag, an dem er in der Foundation arbeitete, war ein Tag, an dem er sich an den Verrat erinnerte und sich schwor, ihn niemals wieder geschehen zu lassen. Heisenberg war nicht länger nur ein einfacher Agent, er war eine treibende Kraft innerhalb der Foundation. Er hatte gelernt, dass Wissen Macht ist und dass je mehr er wusste, desto weniger konnte er sicher sein. Aber er war bereit, sich dieser Unsicherheit zu stellen, und er war bereit, alles zu tun, um die Foundation und ihre Geheimnisse zu schützen. Dabei hat Heisenberg stets darauf geachtet, allen die gleichen Rechte zuteil werden zu lassen. Es machte für Heisenberg nie einen Unterschied, ob ein hochrangiger Mediziner von Putzkräften angegriffen wurde oder ob eine Putzkraft von hochrangigem Personal drangsaliert wurde: Personal, das anderes Personal angreift muss die Konsequenzen dafür tragen; unabhängig vom Rang. Für Heisenberg war es seit dem Verlust seines engen Freundes Hahnemann stets ein inneres Bedürfnis, gerechte Urteile zu fällen und allen mit dem gleichen hohen Respekt zu begegnen. Ungerechtigkeiten sind eine Krankheit, die in letzter Konsequenz dazu führen können, dass sich einst treues und kompetentes Personal von der Foundation abwendet und sich gegen diese stellt.


    Die bedrohliche Erscheinung

    Seit Agent "Time" nicht mehr in Site 14 ist, geht die Site auch immer mehr den Bach herunter. Das Personal ist inkompetent und faul. Die Wissenschaftler machen kaum noch Tests, und als plötzlich ein unbekanntes SCP in Gestalt eines T-Rex von der Größe eines Menschen in der Foundation auftauchte, musste Heisenberg eingreifen. Der Ethiker hatte sich sehr für das SCP begeistert und dieses sogar gestreichelt, ohne zu wissen, welche anomalen Fähigkeiten das SCP besitzt. Zwar behauptete das durchaus intelligente SCP, "friedlich" zu sein, aber das bedeutete nicht zwangsläufig, dass es das auch wirklich war. Über das SCP war nichts bekannt, auch nicht, wie intelligent es war. Heisenberg musste dafür sorgen, dass die Containment-Einheit das SCP entsprechend unterbrachte, statt nur gaffend danebenzustehen. Es war auch Heisenberg, der den leitenden Wissenschaftler zur Schnecke machte und ihm klarmachte, dass er das verdammte SCP testen und kategorisieren sollte, statt in seiner Baracke herumzugammeln und irgendwelchen Papierkram zu erledigen.

    Neue Herausforderungen Heisenbergs Erfolg bei der Eindämmung des mysteriösen SCPs brachte ihm Anerkennung innerhalb der Foundation ein. Aufgrund seiner Führungsqualitäten und seiner Erfahrung wurde ihm die Position des Leiters der Personalabteilung in einer anderen Site angeboten. Es war eine große Verantwortung, die Heisenberg übernehmen sollte, aber er nahm die Herausforderung an. Mit seinem scharfen Verstand und seiner Fähigkeit, Menschen zu motivieren und zu führen, wollte er sicherstellen, dass das Personal der Foundation effizient arbeitete und die Sicherheit und den Schutz der SCPs gewährleistete. Es war ein weiterer Schritt in Heisenbergs Reise, in der er immer wieder bewiesen hatte, dass er aus den Schatten seiner Vergangenheit herauswachsen konnte und zu einer wichtigen Säule der Foundation wurde. Nun stand er vor neuen Herausforderungen, die sein Können und seine Entschlossenheit erneut auf die Probe stellen würden. Heisenberg war bereit, sich ihnen zu stellen, denn er wusste, dass sein Einsatz und seine Hingabe entscheidend für das Überleben und die Mission der Foundation waren.


    Semper Fidelis - Semper paratus

    Heisenberg hatte nie das Credo vergessen, das ihm von seinem Vater eingeprägt wurde: "Semper Fidelis - Semper paratus". Immer treu - immer bereit. Diese Worte hatten ihn in seinen dunkelsten Stunden gestärkt und ihm geholfen, niemals aufzugeben. Sie waren zu seinem persönlichen Motto geworden, das ihn daran erinnerte, dass er immer seinen Prinzipien treu bleiben und immer bereit sein musste, den Herausforderungen zu begegnen. Die Worte waren wie ein Kompass, der ihm den Weg zeigte, und sie trieben ihn an, immer weiterzumachen, selbst wenn alles hoffnungslos schien. Semper Fidelis - Semper paratus war das Vermächtnis seines Vaters und die Essenz von Heisenbergs Existenz als Agent der Foundation. Es war ein Gelübde, das er jeden Tag erneuerte und das ihn daran erinnerte, dass er einen höheren Zweck hatte und dass er für etwas Größeres kämpfte.


    Epilog

    Heisenberg hatte eine lange Reise hinter sich, angefangen als ein verlorener und manipulativer junger Mann bis hin zu einem Agenten der Foundation, der seine Fähigkeiten und sein Wissen einsetzte, um die Menschheit vor den Gefahren der anomalen Objekte zu schützen. Er hatte Verluste erlitten, Verrat erlebt und persönliche Opfer gebracht. Doch seine Entschlossenheit und sein Ehrgeiz hatten ihn vorangetrieben und ihm geholfen, sich immer wieder aufzurappeln und weiterzumachen. Heisenberg hatte seine eigene Geschichte geschrieben, eine Geschichte von Mut, Hingabe und der Suche nach Wahrheit und Gerechtigkeit. Als Agent der Foundation würde er weiterhin in den Schatten arbeiten, sein wahres Ich verbergen und dafür sorgen, dass die Welt sicher blieb. Sein Name würde nicht in den Geschichtsbüchern stehen, aber seine Taten und sein Vermächtnis würden in den Annalen der Foundation weiterleben.

    D-Klasse: Wallace Gromit, ...

    Putzkraft: Bibi Blocksberg
    SCP-096: Shyber

    Medic: [SAD] Prof. Dr. mult. Jim Humble
                 [SAD] Prof. Dr. mult. Samuel Hahnemann

    AIS: [A-13] Heisenberg

    Einmal editiert, zuletzt von Chamtalion ()

  • Hi Bueno ,


    ja - rp-lich bedingt war Heisenberg leider lange außer Gefecht und zudem hatte ich neben einigen privaten Veränderungen auch Gründe auf dem Server, die dazu geführt haben, dass ich weniger Zeit auf dem Server verbracht habe. Inzwischen haben sich beide Dinge aber wieder gelegt und damit steht einer RP Begegnung nichts mehr im Wege =)

    D-Klasse: Wallace Gromit, ...

    Putzkraft: Bibi Blocksberg
    SCP-096: Shyber

    Medic: [SAD] Prof. Dr. mult. Jim Humble
                 [SAD] Prof. Dr. mult. Samuel Hahnemann

    AIS: [A-13] Heisenberg

  • Bueno

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  • Finley

    Hat das Thema geschlossen.
  • Finley

    Hat das Label von In Bearbeitung auf Angenommen geändert.

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