Bewerbung zur Ethikkomission von Jill Hoffenburg

  • 1. RP-Namen

    SHD: [Chief] Jill Hoffenburg
    MTF: [SPC] Energy
    Mediziner: [O] Jill Hoffenburg
    TRF: [EG] Jill Hoffenburg
    Wissenschaftler: [ASR] Jill Hoffenburg

    2. SteamID

    STEAM_0:1:557228042



    3. Ziele und Pläne

    Meine Ziele sind, unethisches Verhalten bestmöglich zu unterbinden und dagegen anzuarbeiten und meine Pläne sind, die ethische Lage innerhalb des D-Traktes zu verbessern.

    4. Meine Verwarnungen und Banns

    Ich habe ein Warn bezüglich FailRp jedoch keinerlei Banns



    Masterblack | FailRp vom 23.4.23

    5. Spielzeiten

    3d und 2h auf meinem Neuen acc. auf meinem Alten acc hatte ich ungefähr 1w und 4d spielzeit

    Montag bis Donnerstag kann ich nicht. Bin jedoch per Discord von Zeit zu Zeit erreichbar.



    Freitag: 16:00 bis 0:00

    Samstag: 15:00 bis 0:00

    Sonntag: 15:00 bis 20:00


    6. Rp-Story:



    Mein Name ist Valentina White und ich bin 22 Jahre alt. Mein Vater ist verstorben als ich noch sehr jung war, deswegen kann ich mich nicht mehr an ihn erinnern. Aber ich kann mich daran erinnern, dass mein Vater sehr plötzlich weggehen musste, als ich 6 Jahre alt war. Er verabschiedete sich bei mir und schenkte mir noch einen Teddy, danach sah ich ihn nie wieder. 1 Woche nach dem Verschwinden meines Vaters habe ich meine Mutter weinend in ihrem Schlafzimmer gefunden. Ich ging auf sie zu und fragte, was los sei. Sie wischte ihre Tränen weg und sagte mir, ich soll meine Sachen packen gehen, weil wir wegziehen müssen. Ich tat, wie mir gesagt wurde und ging danach schlafen. Am Morgen ging ich in die Küche und fand auf dem Tisch einen Brief, welchen ich daraufhin öffnete. Die einzigen Sachen, die ich lesen konnte, waren S.C.P. Ich dachte mir nichts weiteres dabei und legte den Brief zurück. Meine Mutter machte bereits Frühstück. Sie sagte mir, ich sollte mich heute beeilen, da wir in einer Stunde los mussten. Eine Stunde später klingelte es an der Tür. Mutter und ich gingen zu der Tür und öffneten diese. Dort standen 2 Männer in Anzügen. Mutter brachte mich ins Auto und danach unsere Sachen. Ich war verwirrt und verängstigt durch die Männer. Meine Mutter bemerkte dies und versprach mir, dass alles gut wird. Während der Fahrt schlief ich ein. Die Männer redeten die ganze Zeit über irgendwelche Anomalien und irgendwelchen Nummern. Als wir angekommen waren, weckte meine Mutter mich und die Männer brachten unsere Sachen rein. Meine Mutter erklärte mir, dass wir hier von nun an leben würden. Ich fand es komisch, da ich in einem kleinen Dorf aufwuchs und das hier jetzt in einer Stadt ist. Sie nahm mich bei der Hand und lief mit mir hinein. Sie erklärte mir, was das hier ist und dass mein Vater hier als MTFler gearbeitet hat. Sie erklärte mir auch, was die MTF ist. Wir liefen durch mehrere Zonen durch und sie erklärte mir jede einzelne. Die EZ, HCZ und die LCZ. In der LCZ gingen wir in eine Art Krankenstation. Sie erklärte mir das wir hier blieben und sie hier arbeiten würde. Sie führte mich herum und plötzlich kam ein sich von selbst bewegender orangener Schleim. Er machte ein komisches aber witziges Geräusch und umarmte meine Mutter, als er zu mir kam, versteckte ich mich ängstlich hinter meiner Mutter. Sie lachte leicht und erklärte mir, dass das SCP-999 ist auch genannt Kuschelmonster. Sie erklärte mir auch, dass er freundlich sei und mir nichts tun würde. Wir liefen weiter und SCP-999 blieb bei uns. 10 Jahre lang lief jeder Tag in etwa so ab: Ich wachte auf und ging mit meiner Mutter Frühstücken, danach gingen wir zurück zur Krankenstation ich spielte oder schaute mich ein wenig herum manchmal redete ich auch mit leuten die da waren, wenn meine Mutter Zeit hatte brach sie mir etwas bei z.B. lesen oder schreiben. Als ich 16 Jahre alt wurde durfte ich in der LCZ frei herumlaufen. Meine Mutter war nun Feldanitäterin und keine Allgemeinmedizinerin mehr. Ich hatte 3 mal die Woche ein Training mit einem MTFler. Er brachte mir die Aufgaben der MTF und des TRF´s bei und brachte mir bei, wie man eine Waffe richtig benutzt. Ich lernte die Grundlagen des Einfangen und Recontainen von SCP´s. Mit 19 Jahren machte ich meine Ausbildung zum MTFler und mit 21 Jahren hatte ich den Rang Captain. Ich habe jetzt mit 22 Jahren die Einladung bekommen, mich für die Ethik zu bewerben. Ich hoffe sehr, dass ich angenommen werde.


    7. Warum sollten wir dich annehmen?

    Ich bin, wenn ich da bin, eine aktive Spielerin und nette Ansprechperson. Zudem habe ich sehr wohl Führungsqualität durch meine Chief Position im SHD.

    8. Stellungnahme

    Ich weiß das es nicht gerade praktisch ist, dass ich nicht oft da bin, jedoch würde ich mich freuen, wenn ich angenommen werde. Es war mir eine Freude diese Bewerbung zu schreiben.

  • Zitat

    Mein Name ist Valentina White und ich bin 22 Jahre alt. Mein Vater ist verstorben als ich noch sehr jung war, deswegen kann ich mich nicht mehr an ihn erinnern. Aber ich kann mich daran erinnern, dass mein Vater sehr plötzlich weggehen musste, als ich 6 Jahre alt war. Er verabschiedete sich bei mir und schenkte mir noch einen Teddy, danach sah ich ihn nie wieder. 1 Woche nach dem Verschwinden meines Vaters habe ich meine Mutter weinend in ihrem Schlafzimmer gefunden. Ich ging auf sie zu und fragte, was los sei. Sie wischte ihre Tränen weg und sagte mir, ich soll meine Sachen packen gehen, weil wir wegziehen müssen. Ich tat, wie mir gesagt wurde und ging danach schlafen. Am Morgen ging ich in die Küche und fand auf dem Tisch einen Brief, welchen ich daraufhin öffnete. Die einzigen Sachen, die ich lesen konnte, waren S.C.P. Ich dachte mir nichts weiteres dabei und legte den Brief zurück. Meine Mutter machte bereits Frühstück. Sie sagte mir, ich sollte mich heute beeilen, da wir in einer Stunde los mussten. Eine Stunde später klingelte es an der Tür. Mutter und ich gingen zu der Tür und öffneten diese. Dort standen 2 Männer in Anzügen. Mutter brachte mich ins Auto und danach unsere Sachen. Ich war verwirrt und verängstigt durch die Männer. Meine Mutter bemerkte dies und versprach mir, dass alles gut wird. Während der Fahrt schlief ich ein. Die Männer redeten die ganze Zeit über irgendwelche Anomalien und irgendwelchen Nummern. Als wir angekommen waren, weckte meine Mutter mich und die Männer brachten unsere Sachen rein. Meine Mutter erklärte mir, dass wir hier von nun an leben würden. Ich fand es komisch, da ich in einem kleinen Dorf aufwuchs und das hier jetzt in einer Stadt ist. Sie nahm mich bei der Hand und lief mit mir hinein. Sie erklärte mir, was das hier ist und dass mein Vater hier als MTFler gearbeitet hat. Sie erklärte mir auch, was die MTF ist. Wir liefen durch mehrere Zonen durch und sie erklärte mir jede einzelne. Die EZ, HCZ und die LCZ. In der LCZ gingen wir in eine Art Krankenstation. Sie erklärte mir das wir hier blieben und sie hier arbeiten würde. Sie führte mich herum und plötzlich kam ein sich von selbst bewegender orangener Schleim. Er machte ein komisches aber witziges Geräusch und umarmte meine Mutter, als er zu mir kam, versteckte ich mich ängstlich hinter meiner Mutter. Sie lachte leicht und erklärte mir, dass das SCP-999 ist auch genannt Kuschelmonster. Sie erklärte mir auch, dass er freundlich sei und mir nichts tun würde. Wir liefen weiter und SCP-999 blieb bei uns. 10 Jahre lang lief jeder Tag in etwa so ab: Ich wachte auf und ging mit meiner Mutter Frühstücken, danach gingen wir zurück zur Krankenstation ich spielte oder schaute mich ein wenig herum manchmal redete ich auch mit leuten die da waren, wenn meine Mutter Zeit hatte brach sie mir etwas bei z.B. lesen oder schreiben. Als ich 16 Jahre alt wurde durfte ich in der LCZ frei herumlaufen. Meine Mutter war nun Feldanitäterin und keine Allgemeinmedizinerin mehr. Ich hatte 3 mal die Woche ein Training mit einem MTFler. Er brachte mir die Aufgaben der MTF und des TRF´s bei und brachte mir bei, wie man eine Waffe richtig benutzt. Ich lernte die Grundlagen des Einfangen und Recontainen von SCP´s. Mit 19 Jahren machte ich meine Ausbildung zum MTFler und mit 21 Jahren hatte ich den Rang Captain. Ich habe jetzt mit 22 Jahren die Einladung bekommen, mich für die Ethik zu bewerben. Ich hoffe sehr, dass ich angenommen werde.

    Vergessen das man so viel schreiben kann. (599 Wörter) Jill Wo 600?
    #Dafür?

  • #IN BEARBEITUNG
    Liebe Jill,

    ich hoffe, es geht dir gut. Ich wende mich an dich, da ich von deiner Kompetenz überzeugt bin und nicht das Feedback anderer Ethiker einholen muss. Es wäre großartig, wenn du so schnell wie möglich Zeit für ein persönliches Gespräch finden könntest. Ich bevorzuge die Nachicht über Discord und würde mich freuen, wenn du mir dort schreibst. Mein Discord-Name lautet Krickz361#3635.

    MFG
    James O'Connor [Chairman]
    Krickz361

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